Zweitausgabe Schülerzeitung – „Neues aus unserer Schule“


Intro


Die zweite Ausgabe

Ja, hier sind wir wieder – die Schülerzeitung der HGD-Schule!

Lang mussten Sie, musstet ihr warten –, doch damit ist jetzt Schluss, denn die zweite Ausgabe ist nun endlich da!

Und daher haben wir euch dieses Mal so einiges an Inhalten mitgebracht, sodass das lange Warten sich hoffentlich auch gelohnt hat.

Wir haben in dieser Ausgabe nämlich nicht nur neues aus dem täglichen Leben unserer Schule zu bieten, wie Einblicke in bisher eher unbekannte Schulprojekte, sondern beispielsweise auch einen völlig neuen Blick auf unser Schulgebäude.

Doch das soll es damit noch nicht gewesen sein, denn wir haben natürlich noch mehr auf Lager, wie schon einen ersten kleinen Hinblick, auf die vorerst einmal letzte Ausgabe unserer Zeitung

Zumindest die letzte für dieses Schuljahr, welche im Juni erscheinen und sich dann ihren ganz eigenen Themen widmen wird.

Dennoch haben wir davor ja erst einmal noch diese hier und wünschen daher nun wieder viel Spaß, gute Unterhaltung und einen hoffentlich hohen Informationsgehalt beim Lesen!

Also auf geht’s!

Die Deko und das Schulgebäude, oder wie man vielmehr sagen könnte: Die Künste in der HDG

Jaa, denn so ist es. Wir haben und hatten schon einiges an kleinen, aber auch großen Künstlern und Künstlerinnen an unserer Schule.

Daher wollten wir einmal darüber berichten, was die Künstler und Künstlerinnen der HDG denn schon so alles geschaffen haben und wie sie mit ihren Werken unser alltägliches Schulleben und vor allem unser Schulgebäude stets bereichern.

Doch wo genau sollten wir dabei anfangen? Schließlich waren schon etliche Generationen von Schüler:innen an unserer Schule, die sie während ihrer Zeit künstlerisch bereichert haben.

Und dazu sind aktuell auch noch immer einige von ihnen da und es kommen auch jährlich neue dazu.
Nur wir fragte uns dennoch eben auch, wie wir über das Schaffen ehemaliger Schülerinnen und Schüler berichten sollten, die schon seit Monaten oder vielleicht auch schon seit Jahren nicht mehr an unserer Schule waren.

Zwar hätten wir mit einigen vielleicht noch einmal Kontakt aufnehmen und sie dann zu ihrer Arbeit befragen können, doch wäre das mit Sicherheit ein wohl sehr langfristiges Unterfangen geworden.
Doch auch haben wir uns gedacht, dass man Künstler und Künstlerinnen ja vor allem an einem erkennt, ihren Werken und von diesen sind noch etliche von vergangenen Generationen in unserer Schule zu finden.
Ein weiterer Grund, weswegen wir uns entschieden, über alle Werke zu schreiben, die gegenwärtig unsere Schule verzieren.

Was auch daran liegt, dass wir als Schule schon immer besonders viel Wert auf ihren Erhalt gelegt haben.

So haben wir uns gedacht, euch nun jedoch nicht nich länger warten zu lassen, sondern sie stattdessen nun endlich einmal zu zeigen.

Bild Schuldeko (3)

Und das passt an dieser Stelle tatsächlich auch ganz gut und führt uns damit direkt schon zum Schulgebäude.

Denn so haben wir von der Gestaltung her zwar ein durchaus ansehnliches Schulgebäude, doch gibt es ja nun schließlich auch noch mehr neben grauem Metall und weißen Wände.


Denn klar, sie sehen sauber und modern aus und dass in unserer Schule auch schon wahrlich für lange.

Nur wenn man immer wieder kreuz und quer, durch die langen weißen Flure der Schule streift, fängt man dann doch durchaus an irgendwann etwas zu vermissen.

Und das ist neben dem Unterricht, bei dem man sich in diesem Moment höchstwahrscheinlich eigentlich gerade befinden sollte aber noch etwas anderes. Die Farbe(n)!

Genau deswegen haben wir es uns ganz inoffiziell zur Aufgabe gemacht, die Schule so bunt und farbenfroh wie möglich zu halten.

Jedenfalls lautete so unsere Überlegung in der Schülerzeitung dazu.

Neben hauptsächlich sauberen Gängen, haben wir im Schulgebäude nämlich noch mehr zu bieten, woran der ein oder andere Blick so kurz vor dem Unterricht auch schon einmal nur zu gerne dran hängen bleibt.


Etwa an unserer neuen, im wahrsten Sinne des Wortes, hängenden Mensa-Deko!

So hat es neben unserem gesamten Schulgebäude in den letzten Jahren, wozu wir gleich noch einmal ausführlich kommen nun tatsächlich just auch unsere Mensa erwischt.

Doch was meint ihr, schadet die würfelförmige Optik etwa dem Erlebnis?

Wir finden nicht und empfinden diese schwebende Deko dazu als äußerst gelungen, vor allem, da sie so von ihrem eigentlichen Zweck als Schallfänger abzulenken weiß.

Natürlich aber auch noch an den zuvor erwähnten restlichen Kunstobjekten.

Etwas, woran unter anderem auch das durchaus sehr erfolgreiche „Machste dreckig, machste Sauber“ Konzept und die hinsichtlich der einzuhaltenden Sauberkeit, glücklicherweise sehr strikten Schulregeln, ebenfalls einen gewissen Anteil daran mittragen.

Denn nicht nur hat das Konzept unsere Schule schon jetzt in ein tägliches, man könnte beinahe schon sagen, Fest für die Augen verwandelt, doch konnten auch schon die ersten Klassen aufgrund von einer durchweg guten Leistung und großen Achtsamkeit die ersten Preise einsacken.

(Dazu später an einer anderen Stelle noch einmal mehr, wahrscheinlich in einem eigenen Bericht… )

Doch nun zurück zur Kunst, denn davon haben wir in unserem Schulgebäude und vor allem in seinen Gängen wie erwähnt, wirklich mehr als genug im Angebot.

Ob von tollen, großen und aufwendigen Werken –,

oder aber auch nicht weniger bewundernswerten Kreationen und Projekten von zwischendurch, ist wirklich so ziemlich für wahrscheinlich ein jedes Auge etwas dabei.

Als kleine Übersicht nun dazu noch ein eigens dafür geschaffenes Video!


Das haben wir hier also.
Tolle Mischwerke, wo sich etwa verschiedenste Tiere zu ganz gewissen Themen, wie etwa der eigenen Identität und zum Thema des „Anders sein!“ kreuzen.

Auch aber beispielsweise selbstdesignte Schuhe, die, falls sie einmal auf den Markt kommen würden, wahrlich jeden noch so stylischen Sneaker im Handumdrehen ablösen könnten.

Doch auch eher klassische und traditionelle Werke, sind vertreten.

Von Themen, die durch die Kunstepochen bis hin zur Gegenwart reichen und manchmal auch wahrhaft psychedelisch anmuten lassen.

Dazu sind Stellenweise durchaus auch die eigenen Ideen und Werke der Kinder miteinbezogen. Von kleinen Tierdarstellungen hin bis zu der zu jeder Jahreszeit wiederkehrenden thematsichen Fensterdekoration.

Ob von Tannenbäumen zu Weihnachten, fallenden Blättern im Herbst, oder der bunten grünen Wiese im Sommer, mit davor zu Ostern noch auftretenden Hasen und Igeln.

Wahrlich zu jeder Zeit im Jahr gibt es neben den gleichbleibenden Favoriten etwas Neues an den Wänden und Fenstern im Gebäude zu entdecken.

Bis hin natürlich zu den Abschlussbildern eines jeden 10er Jahrgangs, die von ihrem Entstehungsdatum teilweise gar noch bis ins vorherige Jahrhundert zurückreichen und mit gewissem Abstand auch die größten Blickfänger an den Flurwänden sind.

Das auch, obwohl sie neben einer Vielzahl von kleineren Werken stehen, die sie fasst schon zu übertrumpfen wissen.

Doch führ uns stehen sie seither alle mit einem gleichen Wert nebeneinander. Denn ganz gleich wie sie aussehen, was sie zeigen und von wem oder woher sie stammen, sie gehören trotz aller Unterschiede doch ausnahmslos zusammen. Und so sollte es auch zukünftig bleiben.

Wo wir uns nun dem Abschluss gebührend lange mit den Künsten an unserer Schule befasst haben, kommen wir nun zu etwas anderem, was jedoch ebenso gleichermaßen mit einer Art der Darstellung zu tun hat.

Und zwar der körperlichen Darstellung, im Rahmen vom Badminton.

Einen exklusiven Einblick in die Badminton AG

Wie in der letzten Ausgabe erwähnt, wollten wir bei der nächsten Gelegenheit unbedingt einmal über das Sportangebot an unserer Schule berichten und haben uns daher dafür nun extra einen Teil rausgesucht, der besonders interessant sein könnte.

Und zwar das Sportangeboten am Nachmittag.

So gibt es momentan zwei Optionen, die beide im Nachmittagsbereich, zur selben Zeit nach dem regulären Unterricht stattfinden und sich an jeweils andere Schülergruppen richten.

Die Fußball- und die Badminton AG.

Für geschlechtlich getrennte Gruppen und Angebote wurde sich dabei ganz bewusst entschieden, da den Mädchen und den Jungs die Möglichkeit gegeben werden sollte, beim Sport am Nachmittag auch einmal ganz unter sich sein zu können.

Die Fußball AG richtet sich so ausschließlich an die Jungs der 9er und 10er Klassen, die gerne nach dem üblichen Unterrichtstag noch etwas mannschaftliches machen wollen, bei dem sie sich weitestgehend frei auspowern können, und für die die Fußball AG daher durchaus vielleicht auch ganz interessant sein könnten.

Wir möchten in dieser Ausgabe jedoch erst einmal ausführlich über das besagte Badmintonangebot berichten, auf welches wir nun daher noch genauer zu sprechen kommen.

Denn dieses hat, seit es zu Beginn des Schuljahres gestartet ist bisher schon besonders viele Teilnehmer, oder eher gesagt Teilnehmerinnen begeistert.

So war die Badminton AG, bisher durchweg gut besucht, wozu sich die Zahl der Teilnehmerinnen vom ersten zum zweiten Halbjahr hin, im Vergleich sogar fast noch einmal verdoppelt hat.

Zwar konnten natürlich nicht immer alle anwesend sein und so gab es auch hin und wieder mal krankheitsbedingte Ausfälle.

Doch andererseits auch einen Konsens an stets Anwesenden, der so zeigte, dass ihnen das Angebot auch wirklich Spaß macht und sie eben nicht nur aus Langeweile und für die weitere Gewöhnung an die Unterrichtszeiten vom Nachmittagsunterricht kamen.

Doch woran lag das genau und wie lief das Badminton bisher ab?

Grundsätzlich ging es beim Badminton bisher immer gleich einher.

Nachdem alle ihre Sportsachen angezogen hatten und somit schon fast bereit für das nachfolgende Spiel waren, ging es vor dem Start üblicherweise erst einmal noch, wie sonst vor dem Sport auch, an ein kleines Warm-up.
Einerseits um alle von den Bewegungen her schon einmal auf das darauffolgende Spiel vorzubereiten und andererseits natürlich um auch vor unerwünschten Verletzungen vorzubeugen.

Daher Film ab fürs Badminton!


Und dann ging es im Normalfall, wenn Herr Bresler die Gruppe nicht gerade noch mit ein paar Wiederholungsübungen quälte auch gleich schon los!

Die Spiele fanden so gewöhnlich an drei Feldern im entweder wechselnden Einzel- oder auch flexiblen Doppelspiel statt

Doch um das darauffolgende Spiel zu verdeutlichen, fanden wir ist es doch immer besser auch etwas zum selbst schauen zu haben.














Dabei natürlich auch mit der richtigen musikalischen Begleitung aus dem Hintergrund, die die Schülerinnen sich selbst aussuchen durften, kam somit gleich ein jeder in Fahrt.













Dadurch entstanden, wie auf den folgenden Aufnahmen zu sehen ist auch einige wirklich spannende Spiele.


Etwa, wenn die Teams in gut abgestimmten Mannschaften und mit einem teilweise wirklich phänomenalen Zuspiel, gegenseitig zum Partner, als auch hinüber zu den Gegnern glänzen konnten.


Oftmals gingen die Spiele dabei auch nur allzu knapp aus, oder verlängerten sich durch die zu nahe beieinander liegenden Punktestände.

Insgesamt konnte ein jeder bzw. eine jede sich nach Lust und Laune ausspielen, was nicht nur den Schülerinnen, sondern durchaus auch den beiden Leitern nach dem vorherigen Schultag mal zugutekam und einige Freude bereitete.

Wie man auf diesem Bild eigentlich ganz gut sieht.

Daher sind wir so schon gespannt, was die kommenden Stunden des restlichen Schuljahres noch weiteres mit sich bringen werden.

Über weitere klasse Spiele und einer großen Menge an Freude, sind wir uns, wie man wahrschienlich auch an den folgenden Bildern sieht jedoch schon ziemlich sicher.

Natürlich würden wir uns aber auch noch über ein paar neue Gesichter unter uns freuen, denn auch wenn sich das Angebot nur an die 7. und 8. Klasse richtet, könnten wir von ihnen gut noch ein paar weitere Mitglieder bei uns aufnehmen.

Ihr hättet dazu bestimmt auch einiges an Spaß und würdet zum Badminton wahrscheinlich auch noch etwas lernen.

Falls ihr also aus entsprechenden Klassenstufen stammt und euch angesprochen fühlt, überlegt es euch und kommt, wenn ihr interessiert seid und auch möchtet gerne selbst einmal vorbei.

Damit bis zum nächsten Bericht!

Eure Badminton AG

So, das war es also, der Anteil an Sport in diesem Bericht.

Nein natürlich nicht, denn kommt dazu noch etwas mehr. Allerdings erst zum Ende hin. Denn erst widmen wir uns nun noch einem anderen Projekt, bei dem wir sehr gespannt auf eure Meinung sind.

Und zwar geht es um

Die Erkundung des Schulkellers und das daraus entstandene Experiment

Vor längerer Zeit haben wir uns nämlich gefragt, was denn thematisch her noch ganz interessant sein könnte?

Weitere Auszüge aus dem schulischen Sportangebot, auch wenn wir gerade schon einen Beitrag dazu hatten?
Ganz bestimmt.

Einblicke in andere, eher darstellerische Projekte?
Möglicherweise schon.

Einen Blick in den gewohnten Unterricht.
Theoretisch, aber vermutlich nicht außerhalb der regulären Schulzeit.

Auf das Thema kamen wir daher folgend erst, als wir gerade nach Informationen über die Schule und ihr Gebäude suchten.
Woraus dann später auch noch ein weiterer Teil dieser Ausgabe entstand.

Wir sprangen von einem Themenpunkt zum nächsten, bis es uns schließlich dazu führte, einmal auf die Dinge zu schauen, die so über unsere Schule selbst gesagt werden.

Daran sind wir dann auch erstmal hängen geblieben.

Doch nicht an etwa an den Bemerkungen der Eltern, Berichten von ehemaligen Schüler:innen oder der Meinung von Geschwisterkindern. Nein.
Hingegen an einem ganz eigenen Themengebiet.

Und zwar den „Mythen der Schule“.

Und wir reden hier jetzt nicht von Verschwörungstheorien …

Doch über was gab es da schließlich schon etwas zu berichten, außer zu den inzwischen in den Ruhestand gegangenen Lehrkräften, gefürchteten alten Klausuren und der mitunter durch Corona ausgesetzten ehemaligen Theater AG.

Die Theater AG, da hatten wir es!

Damit hatten wir endlich dann ein Thema, über das wir berichten konnten.

Allerdings wollten wir uns diesem eher in einer zukünftigen Ausgabe noch ausführlicher widmen.

Somit standen wir wieder ca. am Anfang und hatten nichts Konkretes, um darüber etwas zu schreiben.
Bis sich Bufdi Nick Schäfer schließlich verplapperte, dass der Schulkeller seit jeher von der Theater AG mitbenutzt worden ist.

So war dieser normalerweise unzugängliche Bereich der Schule, für die Schüler:innen schon immer höchst interessant gewesen.

Nur fachte diese Information das bestehende Interesse daran noch einmal zusätzlich an.

Der Eingang zum Keller hinter der Bühne.

Etwas, was vermutlich auch daran lag, dass bisher keine/r von ihnen, während ihrer Schulzeit schon einmal einen Blick in ihn geworfen hatte.

Wodurch natürlich die Frage aufkam, was sich denn so alles in den Untiefen der Schule befinden könnte.

Als es dann schließlich darum ging, dass die Wachtberger Studiobühne noch Requisiten dort unten aufbewahrte und darunter auch ein waschechter, lebensgroßer Drache wäre, war es um die Teilnehmer:innen der Schülerzeitung geschehen.


Sie mussten in den Keller, alleine schon um den besagten Drachen bzw. die benannte Requisite mit ihren eigenen Augen zu sehen.

So kam es zu Stande, dass wir mit vorheriger Einweisung durch unsere beiden spitzen Hausmeister,

viele liebe Grüße gehen an dieser Stelle an sie raus, eine abgesegnete Expedition in die schulischen Tiefen starten konnten


Foto sinnbildlich für die Kellerexpedition

Wie diese Erkundungstour so ablief, ist bis heute wohl ein gut gehütetes Geheimnis, von dem nur die beiden Hausmeister etwas mitbekamen.
Das sollte es eigentlich als interne Besonderheit der Schülerzeitung erst einmal auch bleiben.

Ein Bild des mysteriösen Notausganges.

Ursprünglich wollten wir daher stattdessen etwas über die üblichen Abläufe einer Sitzung unserer Schülerzeitung erzählen. Nur wollten wir damit auch nicht langweilen, da unsere Sitzungen bisher relativ gleich abliefen.

Als wir dann allerdings erneut zu unserer Kellertour kamen, dachten wir darüber nach beide Ideen doch einfach miteinander zu verbinden.

Somit gleichzeitig etwas zu unserer Expedition in den Keller, als auch zu unserer Schülerzeitung selbst zu erzählen. 

Die einzelnen Mitglieder waren davon begeistert und daraufhin sehr kreativ, was die Berichterstattung anging.

Der so gefürchtete Drache (nicht)!


Auch wenn wir es in der Geschichte, die wir folgend schrieben dann vielleicht doch nicht ganz so wiedergegeben haben, wie es sich in Wirklichkeit abspielte.

Darauf kommen wir später noch einmal zurück, doch nun zu unserer erfundenen Geschichte, denn auch in dieser erfuhren die Mitglieder der Schülerzeitung schließlich davon, dass es wohl angeblich einen lebensechten Drachen, eingesperrt im Schulkeller gäbe

Doch sehen sie selbst, nur Achtung!


Eine ordentliche Portion von Humor folgt.

Eine kleine Fanfiction: Gacha Life – Episode 1: „Die Mythen der Schule!“

So, das war es also, unser kleines Experiment. Oder viel eher gesagt unsere kleine Fanfiction.

Wir hoffen einmal, dass sie euch soweit gefallen hat.

Ganz so wie hier dargestellt haben sich die Ereignisse in der Realität natürlich nicht abgespielt.

Möglicherweise haben wir an der ein oder anderen Stelle hin und wieder doch ein wenig zu viel fantasiert … nur macht nicht gerade das eine gute Geschichte aus, wenn sie eben nicht rein auf reellen Erlebnissen basiert?

Diese Frage bleibt wohl offen.

Doch hoffentlich fandet ihr sie ganz amüsant, da sie hauptsächlich nur unterhalten sollte.

Gleichzeitig wollten wir die Gelegenheit allerdings auch dazu nutzen, um ein neues Format für die Berichterstattung auszuprobieren, welches insofern vielleicht noch einmal in Zukunft für eine richtige Berichterstattung zurückkehren wird …

Etwas animiert zu erzählen ist so zwar vielleicht nicht jedermanns Sache, doch fanden wir es für einen Testversuch ganz nett.
Die Schüler:innen konnten sich hinsichtlich des Animierens und Schneidens, eines kurzen Filmes, einmal mehr frei ausprobieren, was wir zusammen als eindeutigen Mehrwert sahen.

Die Arbeit bei der Schülerzeitung beschränkt sich daher auch nicht nur auf, Exkursionen, Recherche, Interviews und Berichte schreiben. Sondern mitunter zusätzlich darauf seine eigene Geschichte zu verfassen und folgend auch in einem selbstgewählten Format umzusetzen.

Etwas was wir von den Möglichkeiten her echt toll finden und hoffen, dass wir dabei nicht alleine sind.

Auch fanden wir es erstaunlich, was letztendlich bei diesem Projekt rumgekommen ist, da sich die Beteiligten über eine sehr lange Zeit hinweg wirklich viel Mühe bei der Umsetzung gegeben haben.

Doch nun zurück dazu, wie sich unsere Kellertour so in Wirklichkeit abspielte.

Denn wir hatten im Keller eine sehr spannende Tour und konnten gute Einblicke in die für das Schultheater eigentlich zur Verfügung stehenden Räume kriegen.

Außerdem war es uns so tatsächlich möglich, den sagenhaften Drachen einmal in Natura zu bestaunen.


Bild des „Drachens“ der Studiobühne

Und was sollen wir sagen? Wir waren am Staunen.

Daher geht ein großer Dank an dieser Stelle an die Studiobühne Wachtberg, die uns ermöglicht hat, ihren geschaffenen und wirklich atemberaubenden Drachen auch einmal aus der nächsten Nähe zu sehen.

Außerdem dafür uns zusätzlich auch ein wenig Inspiration für unsere eigene Gesichte zu spendieren, um den sagenumwobenen „Schuldrachen“ auf diesem Wege auch einmal aus seinem pandemischen Schlaf zu befreien.

Wie uns an dieser Stelle aufgefallen ist, haben wir hier in Wachtberg jedoch ja nicht nur einen Drachen in der näheren Umgebung verweilen.

Seit noch nicht allzu langer Zeit steht ja sogar ein indirekter Cousin nur wenige hundert Meter entfernt und ziert geradezu erhaben den Verkehrskreisel des örtlichen Einkaufszentrums.

Der Kunstdrache „Godart von Wachtberg“

Dieser stolze Vertreter seiner Art, welcher als bereits dreijährig bestehendes Kunstobjekt der Gemeinde, nun seit kurzem den Namen „Godart von Wachtberg“ trägt, ist so wahrlich ein Prachtexemplar.
Grund genug dafür, weswegen wir uns es nicht verkneifen konnten, ihn ebenfalls kurz in unserem Bericht mit aufzunehmen.

Doch waren das soweit erst einmal alle Drachen der näheren Umgebung, bis auf noch den das Wappen unseres „Drachenfelser Ländchens“ schmückenden, sagenumwobenen und urvaterhaften Verwandten natürlich.

Doch damit sind wir nun am Ende dieses Teiles.


Nun aber auf zum nächsten Thema, immerhin gibt es noch etwas zu feiern.

Oder gab es zumindest und damit meinen wir auch nicht nur die Osterferien! Zumindest nicht ganz.

Ein Tribut zu Ostern und zum Ramadan

In der letzten Zeit hatten wir so nicht nur die Ferien und Feiertage der Osterzeit, sondern auch den Fastenmonat Ramadan vor uns.

Zu beiden wollten wir daher, wie auch schon zu Weihnachten etwas mit unserer Schülerzeitung schreiben.

Ob es jetzt darüber war, wie die Schülerinnen und Schüler die Feiertage in diesem Jahr für sich verbrachten, oder etwa was sie in der freien Zeit, mit dem leider noch immer an Corona hafteten Seitenblick so alles unternommen haben.

Wir waren also gespannt und fragten nach.

Ein paar der Schüler und Schülerinnen haben sich daraufhin erfreulicherweise dazu bereit erklärt, uns zu berichten, wie die Osterferien und die Fastenzeit des Ramadans nun in diesem Jahr so bei ihnen abgelaufen sind.

Wie sie berichteten ging es zu Ostern dieses Jahr glücklicherweise schon wieder ein wenig bunter einher.

Während es im letzten noch (durch Corona) die ein oder anderen Probleme mit der Feriengestaltung zu dieser Zeit gab, war das hingegen dieses Jahr glücklicherweise nicht mehr ganz so sehr der Fall.

Wir konnten zum Beispiel schon wieder in Urlaub, also für die Ferienzeit ein paar Tage in Kurzurlaub fahren berichtete eine Schülerin.

Ein anderer Schüler erwähnte, dass es ihm dieses Jahr auch verständlicherweise erstmal wieder richtig möglich war die Ferien voll zu genießen, da es nun auch wieder möglich war außerhalb des eigenen zu Hauses etwas vernünftig zu unternehmen.

Wie die meisten uns sagten haben sie dabei neben teilweise kleineren Ausflügen doch die meiste Zeit mit ihren Freund:innen verbracht.

Und dabei vor allem an einem Ort. Draußen.

Insofern waren wir sehr froh zu hören, dass es in diesem Jahr zur nächsten Ferienzeit auch schon wieder etwas normaler verlief.

Da mit nur wenigen Wochen Unterschied um diese Zeit herum auch die Fastenzeit des Ramadans begann, fragten wir uns, wie es denn in diesem Jahr hinsichtlich des Fastens, vor, in und nach den Ferien so war.

Eine Schülerin berichtete uns dazu von ihren eigenen, in diesem Jahr gemachten Erfahrungen folgendes.

Corona spielte in der diesjährigen Fastenzeit erfreulicherweise ebenso eine etwas geringere Rolle, wie uns eine Schülerin voller Freude berichtete.

Auch wenn sie selbst, wie sie erzählte die Fastenzeit in diesem Jahr erneut bei sich zu Hause und nur mit der engeren Familie und nicht mit der restlichen in Dubai verbrachte.
Doch gab es wie sie uns erklärte, zu Beginn der Fastenzeit neben Corona auch noch andere Herausforderungen, denen sie sich so erneut widmen musste.

Etwa die Vorbereitung auf die Fastenzeit, die wieder einmal viel Geduld erforderte.
So empfiehlt es sich, wie sie uns schilderte noch kurz vor dem Beginn der Fastenzeit viel zu essen und zu trinken, da die Umstellung der Essenszeiten in den ersten Tagen des Fastens ansonsten noch sehr ermüdend waren.

Unter anderem auch, da sie von Tag zu Tag je nach Zeit des Sonnenunterganges immer etwas variierten.
Doch nach wenigen Tagen hatte sie sich selbst, wie sie uns erzählte schon recht schnell wieder dran gewöhnt.

Unter anderem auch, da sie zur Not noch einen Fastplan hatte, an dem sie sich auch orientieren konnte.
Und natürlich durch ihre Familie, bestehend aus ihren Eltern, ihrem älteren Bruder und ihrer kleineren Schwester, mit der sie die restliche Fastenzeit gemeinsam durchstand.

Etwas worüber sie sich sehr freute.

Einerseits natürlich deswegen, weil sie zum ersten Mal bisher wirklich die ganze Fastenzeit lang über durchhielt.
Doch andererseits zugleich auch, da es wie sie empfand, ein sehr schönes und wertvolles Gefühl war, etwas mit der eigenen Familie für eine längere Zeit zusammen durchzustehen.

Vor allem auch wegen der gegenseitigen Unterstützung untereinander, wie dann etwa, wenn ihr es selbst während dieser Zeit Stellenweise einmal nicht ganz so leicht viel noch weiter zu machen.
Zurück in der Schule ging es dann schließlich noch bis zum Ende der Fastenzeit weiter.

Zwar viel es ihr dort wie sie uns erzählte natürlich etwas schwerer als zu Hause bei ihrer Familie.
Natürlich auch, da die anderen Schüler:innen regelmäßig etwas essen konnten, doch drehte sich eine Freundin von ihr während dieser Zeit zum Essen beispielsweise extra um.

Eine gut gemeinte Geste, die ihr diese Zeit noch etwas erleichterte, was sie daher auch sehr zu schätzen wusste.

Damit ging dann auch die diesjährige Fastenzeit für sie letztendlich gut aus.

Also hat Corona nun doch nicht alles vermiest, was uns sehr zu hören freut, da wir so schon wieder ein wenig mehr zur Normalität zurückkehren konnten.

Zur Normalität vermehrt zurückkehren. Etwas, worum wir uns auch als Schule wieder bemüht haben. Bei dem jetzt schon gegebenen schönen Wetter, wäre es ja nur zu schade gewesen, die gerade aufgekommenen Frühlingsgefühle gleich wieder verstreichen zu lassen.

So haben wir versucht die fröhliche Frühjahres-Stimmung, wieder mit ein wenig zusätzlich passender Deko, aufrecht zu erhalten.

Ein Projekt, wofür sich die unteren Kunstklassen wieder mächtig ins Zeug gelegt und dabei mit ihren geschaffenen Werken, wie wir finden wirklich eine sehr schöne Atmosphäre in der Schule geschaffen haben.

Zu diesen gelungenen Malereien und Basteleien haben wir auch ein paar Bilder.

Insofern war es für die eine oder den anderen durch die inspirierende Osterdeko dann hoffentlich doch eine verstärkt angenehme Frühjahreszeit.

Mit diesen Worten geht es nun nach den Festtagen zurück zum Sport und damit dann wieder zu gewissen Feierlichkeiten über.

Doch diesmal nicht zu der körperlichen Betätigung, zumindest nicht direkt, wir wollen uns nun einmal nunmehr der geistigen Version und daher dem so genannten „Kopfsport“ widmen. Oder anders gesagt, dem Schach.

Denn die extra dafür gestartete Schach AG läuft bisher sehr gut und konnte so auch gleich schon den ein oder anderen Erfolg feiern.

Einblicke in die Schach AG

Ja, richtig gehört, denn inzwischen gibt es an unserer Schule probeweise auch ein Schachangebot.

Doch wann, wo, wie und vor allem warum?

Die Frage nach dem warum stellten wir als Schülerzeitung auch, doch kommen wir später noch einmal auf sie zurück.
Auch wenn sie sich aus dem Kontext heraus vermutlich schon erschließen lassen könnte.
Die anderen Fragen können wir hingegen mit großer Freude jetzt schon beantworten.

Die Schach AG findet aktuell die ganze Woche über, in jeder ersten Pause für die 5. bis 8. Klasse im Unterrichtsraum der Hausaufgabenbetreuung statt.

Die Besuchszeiten sind auf die einzelnen Klassenstufen entsprechend von Tag zu Tag aufgeteilt, wie an einem eigens dafür vor der Tür des Raumes ausgehängten Plan zu sehen ist.

Doch wer genau aus den verschiedenen Klassenstufen kann denn alles zum Schach kommen und was wird überhaupt genau gemacht, mögen Sie sich nun jetzt vielleicht fragen?

Also abgesehen davon, dass natürlich selbstverständlich Schach gespielt wird.

Konkret gesagt wird angeboten, sich einmal genauer mit dem Schachspiel auseinanderzusetzten, seine theoretischen Kenntnisse zu erweitern und diese dann in abwechslungseichen und bei Bedarf auch zeitbegrenzten Partien zu erproben.

Doch auch für Neulinge des Sachspieles ist die AG etwas.

So gibt es auch das Angebot als Einsterger:in, sich erst einmal die Grundkenntnisse des Schachs anzueignen und daraufhin alles Weitere im richtigen Spiel zu erlernen.

Dabei kamen so über den Lauf der Zeit schon einige sehr spannende Partien zu Stande.

Konkret gesagt wird angeboten, sich einmal genauer mit dem Schachspiel auseinanderzusetzten, seine theoretischen Kenntnisse zu erweitern und diese dann in abwechslungseichen und bei Bedarf auch zeitbegrenzten Partien zu erproben.

Doch auch für Neulinge des Sachspieles ist die AG etwas.

So gibt es auch das Angebot als Einsterger:in, sich erst einmal die Grundkenntnisse des Schachs anzueignen und daraufhin alles Weitere im richtigen Spiel zu erlernen.

Dabei kamen so über den Lauf der Zeit schon einige sehr spannende Partien zu Stande.

Manche davon waren zu Beginn direkt schon sehr reißerisch, während andere sich hingegen erst über die Zeit hinweg zuspitzten.

Etwas, was damit oftmals auch zu einer von beiden Beteiligten gleichermaßen heiß erwarteten Revanche führte. Revanchen, die teilweise sogar noch nach vermehrten Unterbrechungen fortgeführt wurden, ganz gleich wie lange sie dabei auch dauerten.

Also die Motivation und der entsprechende Ehrgeiz waren beim Spiel auf jeden Fall schon einmal gegeben, doch war das auch genau der Grund dafür, aus dem die AG gestartet worden ist, so fragten wir uns?

Um das rauszubekommen fragten wir bei der Leitung der AG selbst nach und die umfangreiche Antwort, die wir bekamen lautete.

Mitunter auch.

Uns Schüler:innen sollte mit der AG nicht einfach nur ein weiteres Pausenangebot und damit eine weitere Möglichkeit gegeben werden, wie wir die Pause verbringen können.

Der ursprüngliche Gedanken war stattdessen, dass wir gezielt die Möglichkeit dazu bekommen, die Pause mit dem Schachspielen verbringen zu können.

Denn es sollte dabei keineswegs so sein, dass nur diejenigen zum Schach gehen, denen es auf dem Schulhof zu langweilig ist, oder die durch das Wetter bedingt ganz bewusst am liebsten noch länger im Gebäude bleiben würden.
Dafür wurde das Angebot nicht ausgelegt. Auch wenn der eine oder die andere aus genau diesen Gründen hin und wieder schon einmal nur allzu gerne bei uns gelandet ist.

Stattdessen sollten diejenigen zum Schach kommen, die sich auch ganz bewusst die Zeit dafür nehmen wollten.

Zei der häufigsten Spieler in der Schach AG.

So dass wir uns jetzt während der Pause, neben den laufenden Sportangeboten miteinander mehr befassen können, anstatt sich die ganze Zeit nur zu unterhalten, wie es inzwischen auch auf dem Pausenhof relativ üblich geworden ist.

Vielmehr war die Idee noch die Möglichkeit zu bieten, sich neben den dann entwickelnden Gesprächen mit Freund:innen, auch ganz bewusst spielerisch auseinanderzusetzen.

Gleiches gilt genauso auch für andere Mitschüler:innen, zu denen wir vielleicht bisher mitunter auch durch Corona bisher eher weniger Kontakt hatten und so eine Möglichkeit zum Ausgleich hatten, was wir als sehr schönen Gedanken empfanden.

Und eben dazu eignet sich das Schachspiel, wie auch wir finden perfekt.

Es bot sich als zusätzliche Option an, mit der man sich in der Pause intensiv mit etwas befassen konnten, wozu man ansonsten im Verlauf des Schultages normalerweise vielleicht nicht die Chance oder die Lust zu gehabt hätte.

Ob daran dann auch wirklich ein jeder interessiert sein würde, war wie wir wussten dann noch einmal eine andere Frage.

Da allerdings immer wieder die gleichen Schüler:innen zum Schach kamen und uns somit zeigten, dass sie tatsächlich einen Gefallen daran hatten, waren wir uns dabei recht sicher.

Dass es ihnen auch wirklich am Schach lag und sie nicht nur versuchten ihre viel zu lange Pausenzeit so zu überbrücken, wurde uns ebenso klar.

Das war zum Beispiel oftmals an dementsprechenden Reaktionen bei einer Partie erkennbar, die von Freude und Überraschung zu Entsetzen und Ehrgeiz reichten.

Besonders bemerkenswert war es festzustellen, als manch einer begannen, die Schachpartie dem eigentlich folgenden Unterricht hin und wieder schon einmal vorzuziehen und wir ihn so gesagt vom Tisch davon schleifen mussten.

Beispielsweise wenn darum gebeten wurde trotz Pausenende, die Partie noch zu Ende spielen zu können, da es nicht möglich wäre, sie jetzt in diesem Moment einfach so zu abzubrechen.

Eine so spannende Partie wie diese, kann doch nicht einfach so unterbrochen werden!

All diese Momente, wie auch die konstant weiterhin steigende Mitgliederzahl zeigte, daraufhin dass sich die Schach AG als ein gewisser Erfolg rausstellte.

Auch ganz unter den Umständen, dass manche Spieler:innen dann während des weiteren Unterrichtes noch zu gerne miteinander über den Ausgang ihrer vorherigen Partie sinnierten.

Doch das war insofern für den Moment hin für die Lehrer:innen meistens verkraftbar

Zu der Frage, wem es möglich ist teilzunehmen, ist dazu noch hinzuzufügen, dass an sich erst einmal ein jeder zu der Schach AG kommen kann, um sich einen genaueren Überblick zu verschaffen.

Natürlich unter der bestehenden Voraussetzung, dass die eigenen Klassenstufe an diesem Tag auch die Erlaubnis zum Spielen hat.

Dadurch können Interessierte, bei laufenden Spielen zuschauen und vielleicht auch selbst schon einmal bei einer Partie mitmachen, um anschließend zu überlegen, wie es ihnen so gefallen hat.

Zu einem Mitglied kann man darauf dann durch den mehrfachen Besuch in Folge werden.
Doch sollte man dafür wie wir finden auch wirklich am Schachspiel interessiert sein.

Die üblichen AG Regeln sind dazu einzuhalten, wie zum Beispiel keinen anderen absichtlich zu stören.

Doch dann kann es mit dem strategischen Spaß auch gleich schon losgehen, womit wir am Ende unseres kleinen Berichtes, über das neu angebotene Spielevergnügen sind.

Doch wenn dieser Teil des Artikels euer Interesse an der Schach AG geweckt hat, kommt gerne einmal selbst vorbei.

Ihr werdet definitiv freundlich empfangen werden, außer natürlich ihr kommt rein zufälligerweise immer nur bei schlechtem Wetter und zur falschen Zeit daher.

Dementsprechend kann es sein, dass wir euch vorerst dann vielleicht doch erst einmal nur zuschauen lassen.

Doch dieser Fall sollte ja an sich auch recht unwahrscheinlich sein …


Das Ende dieser Ausgabe

Und so war es das auch wieder mit dieser weiteren Episode unserer Schülerzeitung.

Doch die nächste Ausgabe kommt wie angekündigt schon sehr bald und daher freuen wir uns schon darauf, sie hoffentlich alle wiederzusehen und Ihnen dann erneut von tollen, spannenden und freudigen Ereignissen aus unserer Schule berichten zu können.

Nur zuerst noch ein kleines Nachwort.

Da es das ein oder andere nun letztlich leider doch nicht mehr in ausführlicherer Form in diese Ausgabe geschafft hat, wollten wir es zumindest noch einmal zum Abschluss hin erwähnen.

Etwa das „Machste dreckig, machste Sauber“ Konzept, für eine saubere Schule und Umwelt, welchem wir uns jetzt noch gerne näher gewidmet hätten.
Leider nur fand es durch den bestehenden Zeitdruck nicht mehr rechtzeitig seinen vollständigen Weg in diese Ausgabe.

Daher möchten wir darauf durch die Aufnahme in einer weiteren Ausgabe noch einmal darauf zurück zu kommen.

Doch genug geschriebene Worte für heute, macht es gut und bis zur nächsten Ausgabe!

Outro


Unterstrichene Grüße!

Eure Schülerzeitung der HDG-Schule

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