Dann gabees jedoch aber auch noch das ein oder andere, was sich daraus ebenso nicht ganz so wie zuvor erwartet entwickelte. Doch immerhin übernahmen die Schüler selbst ihr eigens Projekt, bei dem sie das ein oder andere allzugroße Geheimis lüfeteten … Auch wenn uns der eigentlich Grund dafür jeher ein Rätsel blieb. Nur war seitdem hin die nebenbei völlig unernst eingeführte Kelleraufräumstrafe zu fürchten, doch war das ja schon zuvor denkbar.
Tja, das waren sie also, unsere Outtakes und Rückblicke. Doch wir persönlich fanden sie noch einmal besonders gut dafür, um zu sehen, dass es bei uns innerhalb der Schülerzeitung auch durchaus häufig mit Spaß und guter Laune einher ging und es wahrscheinlich auch den meisten der teilnehmende Schüler:innen grundsätzlich gefallen hat. Und gefallen ist dabei genau das richtige Stichwort. Denn auch wir wollten nun zum vorerst stattfindenden Ende einmal nachfragen, wie die Schülerzeitung über die bisherige Zeit nun denn so am Ende bei euch angekommen ist und wie sie euch generell gefallen hat. Schreibt uns dafür gerne eine Antwort in den Kommentarbereich, oder vielleicht ja auch ein längeres Feedback darüber, was ihr von den Inhalten der diesjährigen Ausgaben denn so besonders spannend fandet und was hingegen eher nicht. Nennt uns daher auch gerne Vorschläge für das nächste Jahr. Dazu, was wir dann vielleicht noch besser machen könnten, oder aber auch, was vielleicht so schon gut war und wovon ihr in Zukunft gerne noch mehr sehen würdet. Doch um diesem Thema noch einmal näher auf den Grund zu gehen, haben wir zusätzlich auch danach geschaut, wie die Schülerzeitung unseren Mitgliedern selbst denn so gefallen hat. Herausgekommen ist dabei folgendes.
Unsere/eure Meinung zur Schülerzeitung Die Schülerzeitung war gut. Das sagten sie mir als Leiter der AG, als ich sie dazu frage wie sie das Jahr über die Arbeit an der Schülerzeitung so fanden. Das glaubte ich ihnen auch, zweifellos. Denn auch mir hatte di Arbeit mit ihnen zusammen das Jahr über mehr als nur gut gefallen, wie ich es ihnen zu unserer letzten Stunde, unserer gemeinsamen Verabschiedungsstunde so mitteilte. Nur waren zu diese nicht alle anwesend. Jedoch war das etwas, was nicht daran lag, dass sie keine Lust hatten diese Verabschiedung mit uns zu verbringen, sondern daran, dass sie an diesem Tag aus anderen Gründen nicht dazu kommen konnten. Ein schon zuvor angesprochener Punkt, auf den ich daher noch einmal näher eingehe. Denn so war in dem Jahr bei uns auch nicht immer alles gut, was jedoch nicht an der Stimmung unter uns im Team lag, sondern viel eher an den zuvor schon erwähnten, häufig krankheitsbedingten Ausfällen. Was unter anderem anschließend dann ja auch dazu führte, dass nicht alle der von uns eigeplanten Projekte beendet werden konnten und wir letztlich in größere Probleme, hinsichtlich der uns zur Verfügung stehenden Zeit kamen. Zwar lag das auch genauso daran, dass wir insgesamt nur einer recht begrenzte Zeit zur Verfügung stehen hatten, doch wurde diese daher noch einmal deutlich verkürzt. Umstände die dazu führten, dass wir uns zum Ende hin ziemlich beeilen mussten, um von dem eigentlich eingeplanten möglichst viel noch fertig zu kriegen. Doch war uns das natürlich auch eine Lehre, da wir somit feststellten, dass es trotz der recht großen Teamgröße durchaus förderlich wäre, in Zukunft noch mehr Zeit für die Schülerzeitung zur Verfügung stehen zu haben. Doch hatten wir dafür immerhin definitiv so einige schöne Momente während dieser Zeit, was wie wir es denken durch die vorherigen Outtakes auch ganz gut rübergekommen ist. Als Leiter der AG möchte ich dazu natürlichvor Schluss auch noch einmal erwähnen, wie ich die Zeit mit der Schülerzeitung und euch als Mitgliedern so fand.
Das Ende (erstmal) – Ein Abschied von der Schülerzeitung Mein zum Ende hin hängengebliebener Eindruck ist dabei folgender. Die Schülerzeitung war okay. Oder viel mehr in Ordnung. Auch wenn es als Leitung vielleicht einfacher ist, etwas wie in diesem Fall besser oder schlechter zu reden, da man selbst den Verlauf ebenso wie die Mitglieder ganz genau kennt. Und man anschließend vor Augen hat und dann vielleicht ja auch noch einmal konkreter weiß, was eigentlich alles geplant war und was davon letztendlich dann ganz gut, oder was eben auch weniger gut bis nicht mehr geklappt hat. Mein Eindruck ist daher, dass es insofern an manch einer Stelle hätte besser laufen können. Etwas, was ich all der Zeit seit Beginn der Schülerzeitung entnehme. Doch anderes lief dafür wiederrum auch ganz gut, wie ich nicht nur den Mitgliedern der Schülerzeitung, sondern auch einigen der ersten Rezensionen entnommen habe. Auch wenn die Rückmeldungen natürlich nicht nur durchweg rein positiv waren, was jedoch ja völlig in Ordnung und vor allem auch eines ist und zwar erwünscht, sodass wir uns in Zukunft noch verbessern können. Und das werden wir noch, was das betrifft bin ich mir ziemlich sicher. Doch bin ich vor allem froh, dass auch die Mitglieder der Schülerzeitung selbst in der AG etwas an Spaß hatten. Auch wenn die zwei häufigsten Fragen, die ich im letzten Jahr im Beug auf die Schülerzeitung hörte wahrscheinlich „Ist heute Schülerzeitung?“ und „Was machen wir heute waren?“ Fragen die so stehengelassen nicht unbedingt für die Schülerzeitung sprechen, doch ist zu beachten, dass sie immer mit einem freudigen und von Spannung durchzogenen Unterton begleitet waren, was sie dann wiederrum ganz klar als reines Interesse darstellte. Doch genauso froh sind wir zusammen als Schülerzeitung natürlich darüber, wenn wir als erstmaliges Testprojekt, euch als Lesern Stellenweise möglicherweise ja schon das ein oder andre Mal zum Schmunzeln oder Lachen bringen und euch mit manchen unserer gelieferten Infos vielleicht ja auch sogar ein wenig bereichern konnten. Daher hoffen wir sie auch, sobald es von uns wieder etwas Neues gibt als unsere Leser, die uns bis hierher schon auf einen jeden Schritt und Tritt verfolgt haben, zumindest beizubehalten. Doch dafür möchten wir Ihnen allen bzw. Euch allen jetzt auch schon einmal ganz großzügig dafür danken! Für die Zeit, die ihr bisher mit uns verbracht habt und auch für die, die ihr es unter Umständen noch in Zukunft werdet. Daher sind wir schon sehr gespannt, wie es so im nächsten Jahr wird, wir hoffen jedenfalls, dass wir euch wieder genauso begeistern können wie bisher, wenn nicht natürlich sogar noch mehr. Ein gleicher Dank geht auch an alle unserer Mitglieder, die die bisherige Zeit zusammen mit uns als Team durchgestanden haben und dabei durchweg echt klasse waren. So kann ich es nur selbst sagen und möchte mich damit zum Abschluss bei euch bedanken, denn auch mir hat es während dieser ganzen Zeit einen riesigen Spaß gemacht und mich hat es wirklich immer wieder aufs Neue gefreut mit euch zusammen zu arbeiten und ich hätte es auch gerne noch länger getan. Doch wer weiß, welche Möglichkeiten sich in Zukunft ja vielleicht noch einmal ergeben. Doch damit genug des Wortes von mir, denn nun kommen wir zum Schluss. Zuerst lassen wir jedoch noch einen Blick auf die großartigen Mitglieder fallen, die die Schülerzeitung in diesem Schuljahr eine so lange Zeit über begleitet haben und sie damit zu dem gemacht haben, was sie schon jetzt ist. Daher auch noch einmal danke an euch alle!
Outro – Oder wie man sagen könnte, ein Abschied. Jaa und das wars nun mit unserer erst einmal letzten Ausgabe. Damit hoffentlich bis dahin zur nächsten im neuen Schuljahr, dann mit vielleicht ja auch ein paar neuen Gesichtern oder einer erneuten Begegnung mit ein paar alten Bekannten. Denn wir freuen uns schon wieder für euch zu schreiben zu können, doch wünschen wir euch, bevor ihr wieder etwas von uns lest, erst einmal frohe Ferien! Denn wir waren wirklich froh diese Zeit bisher mit euch dabei zu sein.
Die besten Grüße! Eure Schülerzeitung